Last Updated on 22/05/2020 by mittelrhein-text
Hast du dir schon einmal die Frage gestellt, wie du deine Leidenschaft fürs Reisen und Unterwegssein zu Geld machen kannst? Deine letzte Urlaubsreise als Reiseführer herausbringen, thematisch passende Touren zusammenstellen und damit Geld verdienen?
In diesem Beitrag zeige ich dir, mit welchen Honoraren du bei einer Veröffentlichung rechnen kannst. Egal, ob bei einem Publikumsverlage oder im Selfpublishing.
Verlagsvertrag
Wenn du dein Buch bei einem Verlag veröffentlichst, erhälst du normalerweise einen Verlags- oder Autorenvertrag. Darin sind die Rechte und Pflichten beiderseitig festgelegt. Die für dich wichtigste Kenngröße betrifft die Höhe deines Honorars.
Reiseführer im Taschenbuch
Wenn dein Buch als Taschenbuch veröffentlicht wird (beispielsweise wenn du einen handlichen Städteführer verfasst hast), bekommst du in der Regel 5 % vom Nettoladenpreis.
Was bedeutet das?
Der auf dem Buch aufgedruckte Preis (meistens in der Nähe des Barcodes zu finden) ist der Bruttoladenpreis. Davon 7% Mehrwertsteuer abgezogen, ergibt den Nettoladenpreis, aus dem sich deine Vergütung errechnet.
Beispiel: Wird dein Städte- oder Wanderführer im Laden mit 9,99 Euro verkauft, liegt der Nettoladenpreis bei 9,29 Euro. Da du von jedem verkauften Exemplar 5% Honorar erhältst, sind das in diesem Beispiel 46 Cent.
Vorsicht vor dem Nettoerlös
Achte beim Vertrag darauf, dass dein Honorar sich aus dem Nettoladenpreis errechnet, denn er ist – Verkaufspreis minus Mehrwertsteuer – eine fest definierte und nachvollziehbare Größe.
Weniger schön ist es, wenn dein Autorenvertrag 5% vom Nettoerlös für dich vorsieht. Grund dafür ist, dass der Nettoerlös keine feste Größe ist, sondern errechnet wird.
Um den Nettoerlös zu definieren, setzt dein Verlag bestimmte Kosten für Vertrieb, Druck, Marketing usw. an und zieht diese vom Verkaufspreis ab. Bei einem Reiseführer für 9,99 Euro kann es schnell passieren, dass der Nettoerlös bei nur noch 5 Euro liegt. Wenn du jetzt ein Honorar von 5 % vom Nettoerlös bekommst, sind das in unserem Beispiel nur noch 25 Cent.
Bei einer Honorarregelung nach Nettoerlös wirst du dreifach benachteiligt:
- Der Nettoerlös ist deutlich niedriger als der Nettoladenpreis
- Wie hoch der Nettoerlös ist, erfährst du erst nach dem Verkauf deines Buchs
- Für eine genaue Übersicht der Kosten bist du auf das Goodwill des Verlags angewiesen
Einen Muster-Verlagsvertrag findest du hier.
Reiseführer als Hardcover
Wenn dein Buch als Hardcover erscheint (du hast beispielsweise einen Bildband verfasst), kannst du durchaus mit 8 bis 10% vom Nettoladenpreis rechnen. Auch bei Sachbüchern (Tourentagebuch, ausführliche How-To-Anleitung, usw.) liegen Honorare bei 7 bis 10% vom Nettoladenpreis.
Was am Ende für dich hängenbleibt, hängt von der Größe deiner Zielgruppe ab. Berlin beispielsweise hatte allein im Juli(!) 2019 3,22 Millionen Übernachtungsgäste. Ein Teil davon wird sich mit einem Städteführer auf diesen Trip vorbereitet haben. Planst du dagegen einen Bericht über die Grönlandtour aus dem vergangenen Sommer, ist die Zielgruppe (Grönland-Liebhaber mitgezählt), deutlich kleiner.
Vorschuss
Kannst du einen Teil deiner Reise über einen Vorschuss zu finanzieren?
Grundsätzlich ist das möglich. Allerdings bedeutet der Vorschuss für den Verlag ein Risiko und er wird dieses Risiko kaum eingehen, wenn er dich nicht kennt. Wenn du ihn dennoch überzeugen konntest, beispielsweise mit einem besonders interessanten Thema, wird der Vorschuss meist in drei Raten bezahlt:
25% bei Vertragsabschluss
25% bei Manuskriptanlieferung
50% bei Erscheinen des Buchs
Der Vorschuss wird mit dem Verkauf deines Buchs verrechnet. Das heißt, deine
5%-Beteiligung am Verkauf behält der Verlag, bis er den bezahlten Vorschuss erwirtschaftet hat. Erst danach bekommst du wieder Anteile am Verkauf vergütet.
Nicht rückzahlbarer Vorschuss
Eine für Autoren sympathische Gepflogenheit der Branche: Normalerweise musst du deinen Vorschuss nicht zurückbezahlen. Auch nicht, wenn dein Buch wider Erwarten ein Flop ist. Theoretisch zahlt der Verlag also am Ende drauf. Achte deshalb darauf, dass dein Vorschuss „nicht rückzahlbar“ ist. Du vermeidest damit, einen prallen Vorschuss zu kassieren, der aber zwei Jahre später wieder zurückgefordert wird, weil dein Buch doch nicht so gut läuft.
Um das Risiko im Griff zu behalten, taxiert der Verlag dein Projekt nach den Kriterien Thema, Zielgruppe, Aktualität und Mitbewerber. Dazu kommen „weiche“ Faktoren wie aktueller Anlass, oder ob dein Thema gerade in Mode ist, usw. Rechnet dein Verlag mit einem kommerziellen Erfolg, ist der Vorschuss entsprechend hoch. Umgekehrt kannst du bei einem Durchschnittsthema von einem durchschnittlichen, also relativ geringen, Vorschuss ausgehen.
Als unbekannter Autor kannst du bei einem kleineren Verlage mit einem Vorschuss von wenigen hundert bis unter 5.000 Euro rechnen. Bei mittleren oder großen Verlagen gehen Vorschuss-Zahlungen bis ungefähr 7.000 Euro.
Kleinstverlag
Kleinstverlage im Reisesegment haben sich auf eine bestimmte Region oder ein enges Themengebiet spezialisiert. In ihrer Nische existieren sie gut, jedoch ist das Budget begrenzt. Wenn unter den wenigen Neuerscheinungen ein oder zwei Flops sind, kann das gesamte Geschäftsjahr ins Minus rutschen.
Kleinstverlage kalkulieren daher noch knapper als ihre größeren Kollegen. Entsprechend schmal ist das Honorar, dass du erwarten kannst. Das gleiche gilt für den Voschuss.
In der Zusammenarbeit mit einem Kleinstverlag profitierst du als Autor weniger materiell, dafür umso mehr von “weichen” Faktoren: Der Verlag ist für seine (und damit deine) Bücher überdurchschnittlich engagiert. Als Autor erhältst du umfassend Rat und Tat und kannst dich einer persönlichen Ansprache erfreuen.
Selfpublishing
Auch bei einem selbstverlegten Buch bist du umso erfolgreicher, je mehr Exemplare davon verkauft werden.
Deine Herstellungskosten werden vor allem vom Umfang deines Projekts beeinflusst: Mehr Seiten bedeuten automatisch höhere Druckkosten. Als Faustregel gilt: Je dicker das Buch, umso teurer die Herstellung.
Das gleiche gilt für den Einband. Ein Hardcover ist in der Herstellung relativ teuer. Deshalb bringen die meisten Selfpublisher ihr Buch als Softcover oder Taschenbuch heraus.
Bei der Preiskalkulation solltest du dich in deine Käufer hineinversetzen: Wärst du bereit, für ein Taschenbuch eines unbekannten Autors 12 oder 14 Euro zu bezahlen? Du wirst diese Frage verneinen. Wenn du im üblichen Preisbereich (bis 4.99 Euro, bis 9.99 Euro, usw.) bleibst, kannst du mit einem relativ schmalen Buch vielleicht 1 bis 2 Euro pro Exemplar verdienen.
Bei einem sehr umfangreichen Buch fällt dein Verdienst rapide auf 70, 60 Cent oder noch weniger ab.
Bei einem Bildband ist die Kalkulation noch eine Stufe schwieriger. Die Druckkosten für farbige Seiten liegen deutlich über dem Preis für Seiten in schwarz-weiß. Soll dein Buch farbig gedruckt und als Harcover erscheinen, musst du einen entsprechend hohen Verkaufspreis ansetzen, um noch etwas zu verdienen.
Print-on-Demand
Ein hoher Verkaufspreis bedeutet in der Regel geringe Stückzahlen. Um kein Risiko einzugehen und deine Ware nicht vorfinanzieren zu müssen, empfehle ich dir den Druck bei einem Print-on-Demand Dienstleister. Für den Anfang lässt du eine kleine Stückzahl drucken. Ein paar Exemplare gehen an die Presse, zwei, drei Bücher wandern in dein persönliches Archiv. Sofern du jemanden damit beschenken willst, geht der Rest an Familie und enge Freunde. Deine Käufer können dein Buch in der Buchhandlung oder im Onlineshop kaufen. Sobald ihre Bestellung eingegangen ist, druckt der Dienstleister ein Exemplar und liefert aus. Dein Käufer muss zwar zwei bis fünf Tage auf dein Buch warten, aber du hast mit diesem Verfahren dein Risiko mimiert.
Ebook
Wenn du ein Ebook veröffentlichst, entfallen sämtliche Druckkosten. Wenn du alle Arbeiten selbst erledigst, liegen deine Herstellungskosten sogar bei Null. Dafür tobt bei Ebooks ein mittlerer Preiskampf. Viele Selfpublisher bieten ihr Buch für 1,99 Euro und weniger an. Wenn du da mitziehst, sinkt dein Verdienst pro verkauftem Exemplar schnell auf 50 Cent oder noch weniger. Um ein annäherend befriedigendes Honorar zu erhalten, musst du also über hohe Stückzahlen gehen. Das wiederum ist bei Ebooks nicht leicht. Die wenigsten Selfpublisher verkaufen 1000 Exemplare oder mehr.
Berücksichtige bei deiner Rechnung auch: Zum Selfpublishing gehört mehr, als das reine Schreiben. Zwar kann dir über den gesamten Prozess niemand reinreden, aber Lektorat, Cover, Buchsatz und Marketing: All diese Dinge musst du selbst machen.
Oder aber du heuerst Spezialisten zu entsprechenden Kosten an.
Zeit oder Geld. Es ist verflixt – eins von beidem musst du investieren.
Warum sich ein Reiseführer lohnt
Mit Büchern reich zu werden, ist ein langer und steiniger Weg. Aber er lohnt sich. Immateriell gewinnst du von der ersten Minute an: Du schreibst, du reflektierst, du wirst in deinem Thema immer besser. Wenn du einen Verlagsvertrag ergatterst, kannst du dich entspannt zurücklehnen und von deiner nächsten Tour träumen. Oder einem Festgeld-Konto auf den Cayman-Inseln 😉 Das Risiko trägt der Verlag.
Als Self-Publisher solltest du deine Kosten im Auge behalten. Mit einem Ebook und einer Druckausgabe im Print-on-Demand-Verfahren bist du auf der sicheren Seite. Jedes verkaufte Exemplar bringt dir einen kleinen Gewinn. Das ist nicht die schlechteste Motivation, um neue Pläne zu schmieden.
Tipps zum Exposé findest du im Artikel Wie ein Exposé aufgebaut wird – mit Muster.
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